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05. 04. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die vom G20-Finanzgipfel in London erzielten Übereinstimmungen sind von den französischen und brasilianischen Medien als unerwartet erfolgreich gewürdigt.
Die französische Zeitung Le Figaro bezeichnete IMF, Bündnis von Frankreich und Deutschland sowie China als die so genannten "Drei Gewinner". China habe auf dem Gipfel mit seinen großen Devisenreserven die eigene Stimme auf die Welt gebracht und damit seine Stellung festgelegt, hieß es aus dem Bericht.
Auf der Webseite der französischen Zeitung Le Monde wurde ein Artikel mit dem Titel "China bestätigt seine dominierende Stellung in der neuen Weltordnung" veröffentlicht.
In der brasilianischen Zeitung Brazil Global hieß es, der Gipfel sei besser als erwartet gewesen. Die von Spitzenpolitikern verschiedener Länder getroffenen Entscheidungen seien sowohl richtig als auch kraftvoll. Zudem seien die Vorschläge der aufstrebenden Länder nicht nur angehört worden, sondern hätten auch das Endergebnis des Gipfels beeinflusst.
Quelle: CRI
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