Sven Isberg kommt aus Deutschland. Als er im Jahr 1999 zum ersten Mal das Bergland betrat, war er tief beeindruckt: Die rasche Wirtschaftsentwicklung Chongqings als regierungsunmittelbare Stadt, der heitere und offenherzige Charakter seiner Bewohner und die Berglandschaft im Nebel haben die Blicke aus aller Welt hierher gezogen.

Ende 2006 hat sich Isberg um eine Stelle in Chongqing beworben. Er war in Beijing als der jüngste Generalmanager der Hiltongruppe tätig. Er sieht Herausforderungen immer als ein Spaß des Lebens an.

Isberg findet die Erinnerungen an Chongqing sehr angenehm. Er sagte, als er zum ersten Mal in die Bergstadt Chongqing kam, schaute er sich die zwei Flüsse und die zahlreichen Hochhäuser in der Berglandschaft an. Dies habe sein Herz bewegt. China hat doch noch eine so seltsame Stadt! Die Straßen riechen nach dem starken Duft von Feuertopf. Die heiteren und offenherzigen Chongqinger Menschen essen ihn gerne, ihren scharfen Feuertopf. Das sei ähnlich wie das Gefühl in Südostasien und habe ihm deshalb eine unvergessliche Erinnerung hinterlassen.

Tatsächlich ist das Entwicklungstempo Chongqings für die ganze Welt fasziniert. Mit dem Beitritt Chinas zur WTO ist eine Reihe von namhaften internationalen Hotelgruppen beschleunigt in den chinesischen Markt eingetreten. Die einzige regierungsunmittelbare Stadt in Westchina, Chongqing, ist für sie zu einem „Brückenkopf“ geworden, nach dem die "fremden" Hotels streben.

Seit fünf Jahren ist Hilton in Chongqing ansässig. Es ist in China das fünfte Hotel von dieser internationalen Hotelgruppe. Heute kann man feststellen, dass Hilton die richtige Wahl getroffen hat, in Chonqing ein Hotel zu bauen.

Isberg sagte: "Sowohl das Tempo als auch die Erfolge Chongqings bei der Entwicklung sind weltweit selten. Ich betrachte die Zukunft Chongqings sehr optimistisch. Ich glaube an Hilton und auch an Chongqing." Dieser deutsche Gast, der Chongqing seine ganze Leidenschaft und alle seine Emotionen gewidmet hat, schafft gerade zusammen mit Chongqing eine legendäre Geschichte.