Vergangene Woche wurden im Kohlebergwerk Wangjialing in der Provinz Shanxi nach einem Wassereinbruch 153 Bergleute unter Tage eingeschlossen. Nach acht Tagen konnten dank umfassender Bemühungen bisher 115 Kumpel gerettet werden. Über die Rettungsarbeiten wird auch in Medien in Deutschland, Russland, Südkorea, den USA und Frankreich berichtet.

So hieß es in der "New York Times", das Ergebnis der Rettungsarbeiten sei ein Wunder im gefährlichen Kohlebergbau. "Der Spiegel" und der französische "Figaro" lobten ebenfalls den Einsatz der Rettungskräfte.

Aktuellsten Angaben zufolge kamen bisher sieben Bergarbeiter bei dem Grubenunglück ums Leben.