Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>Shandong – Heimat von Konfuzius | Schriftgröße: klein mittel groß |
29. 07. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Während der Shandong-Woche bei der Weltausstellung in Shanghai wurde die Zinnschnitzerei von Laiwu als nationales Kulturerbe zur ausgestellt.
Auch unter den zahlreichen chinesischen Volkskünsten gilt Laiwuer Schnitzerei immer noch als eine einzigartige Kunstform, welche sowohl Gebrauchswert als auch Kunstwert hat. Die Zinnschnitzerei von Laiwu stammt aus der Regierungszeit des Kaisers Qianlong (1735-1795) und hat eine Geschichte von mehr als 300 Jahren. In der Stadt gab es damals eine Familie namens Wang, die sich von Generation zu Generation auf die Herstellung von Zinngeschirr spezialisierte. Die Wangs sammelten viele Erfahrungen und entwickelten ihre Kunstfertigkeit ständig weiter. Über die Arbeit von fünf Generationen waren ihre Zinngeschirre nach einer Weile so bekannt, dass sie auch ins Ausland gehandelt wurden. Die Weihrauchgefäße, die die Familie herstellte, hat wegen ihres einzigartigen Stils große Bekanntheit. Bei der Panama-Pacific International Exposition im Jahr 1915 sicherte sich ein Zinnweihrauchgefäß der Familie den zweiten Platz. Wang Qianjun, Vertreter der Familie in der neunten Generation beschäftigt sich heute noch damit, Zinnschnitzerei weiter zu entwickeln. Mit seinen kunstvollen Werken wurde er mehrmals bei Wettbewerben auf Staatsebene ausgezeichnet. Sein repräsentativstes Werk ist die "Kanne der Selbstzufriedenheit".
Quelle: german.china.org.cn
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |