Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home | Schriftgröße: klein mittel groß |
13. 08. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Bei den schweren Erdrutschen im Landkreis Zhouqu in Gansu sind am Donnerstag mindestens 1.144 Menschen ums Leben gekommen. 1.243 Personen wurden gerettet, weitere 600 gelten als vermisst. Dies teilte das Büro für zivile Angelegenheiten der westchinesischen Provinz Gansu mit.
Anderen Meldungen zufolge hat die Regierung von Macao angekündigt, 50 Millionen Yuan RMB bereitzustellen, um die Rettungsarbeiten zu unterstützen.
Das Rote Kreuz von Macao gab bekannt, bislang seien über 2,5 Millionen Pataca (MOP), umgerechnet ca. 2 Millionen Yuan RMB gespendet worden.
Das Hongkonger Ausschuss des UN-Kinderhilfswerks (UNICEF) kündigte unterdessen an, neben den Impfaktionen die Gesundheitspflege von Müttern und Kindern in den Krisengebieten zu unterstützen. Bislang hat der Ausschuss bereits zwei Rettungswagen und Geräte für Erste Hilfe nach Zhouqu geschickt eine Million Hongkong-Dollar für die Katastropheunterstützung bereitgestellt.
Quelle: CRI
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |