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14. 07. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Schweinefleisch mit toxischen Lymphknoten und Fett-Tumoren ist in der Nahrungsmittelproduktion gesetzlich verboten. Nun wurde es in Dampfbrötchen in der ostchinesischen Provinz Shandong entdeckt. Zur Kostensenkung verwendeten Garküchenbetreiber dort minderwertiges Fleisch.
Sein Geschäft könne nur Geld verdienen, wenn es minderwertiges Schweinefleisch zum halben Preis kaufe. Die Preise für Schweinefleisch seien in jüngster Zeit sprunghaft angestiegen, sagte ein Betreiber eines Verkaufsstandes für gedämpfte Brötchen in der Stadt Binzhou gestern der Zeitung Beijing Morning Post.
Die gleiche Methode wurde auch in den Städten Zibo und Tai'an der Provinz Shandong aufgedeckt. Nachdem das schlechte Fleisch zerkleinert und mit Saucen vermischt wurde, schmeckten die Kunden keinen Unterschied, hieß es in dem Bericht.
Minderwertiges Schweinefleisch wird auf dem Lebensmittelmarkt stark nachgefragt. Schlachthöfe heben es für langjährige Kunden auf.
Das Fleisch zwischen Schweinekopf und Rumpf enthält viele giftige Lymphknoten, Fettgeschwülste und Drüsen. Hormone, Bakterien und Viren können durch Kochen nicht vollständig zerstört werden. Nach dem Verzehr kommt es häufig zu Krankheitssymptomen. Der Nahrungsmittelschutzverordnung zufolge ist dieser Teil des Schweinefleischs nicht für den Verkauf zugelassen.
Quelle: Shanghai Daily
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