Seit diesem Jahr halten sich Dongyings Finanzinstitute eng an die staatlichen Finanzstrategien, wodurch sie kontinuierlich neue Methoden zur Verbesserung ihrer Serviceleistungen entwickeln. Gleichzeitig investiert Dongying, eine Stadt im Herzen der Provinz Shandong, viel in ihre Wirtschaft und schafft es dabei, einen raschen, aber dennoch stabilen Ausbau ihres Finanzwesens zu realisieren. Dies wird deutlich, betrachtet man die steigende Anzahl von Privatkrediten beziehungsweise Bankkrediten, die jeweils ein rationell gemäßigtes Wachstum aufzeigen. Bis zum Ende letzten Jahres betrug das Gesamtvolumen der Privatkredite bis zu 36 Milliarden RMB und übersteigt damit das des letzten Jahres mit einer Summe von 19,2 Milliarden RMB. Bankkredite konnten ebenfalls wieder ein stabiles Level erreichen.

Da Shandongs Auslandsgeschäfte derzeit eine stabile Entwicklung durchlaufen, steigt die Devisenbilanz ebenfalls zügig an. Während des letzten halben Jahres betrug die Gesamtsumme der Devisen 2,3 Milliarden RMB, was, im Vergleich zum Vorjahr, einem Wachstumsanstieg von 126 Prozent entspricht, wobei die Devisen einen jeweiligen Gesamtwert von 2,8 Milliarden RMB besaßen, also 64,44 Prozent mehr als im Vorjahr. Das somit entstandene Handelsdefizit betrug 400 Millionen RMB, 33,95 Prozent weniger als voriges Jahr.

Anlässlich dieser erfolgsverheißenden Entwicklung versprechen sich die Dongyinger Finanzinstitute weiterhin Profit bringende, positive Auswirkungen auf ihr Finanzwesen. Das Problem der Kapitalqualität sei dabei hintergründig, da jenes immer rückläufiger wäre.

Im letzten halben Jahr konnten die Dongyinger Banken einen Profit von insgesamt 2,6 Milliarden RMB erwirtschaften, das sind 36,15 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Die notleidenden Kredite waren zu Beginn dieses Jahres noch stärker, nämlich um 0,36 Prozent gesunken.

Durch die in RMB abgeschlossenen grenzüberschreitenden Geschäfte, die ein Gesamtkapital von 8,6 Milliarden RMB erwirtschafteten, wird in der Geschichte Dongyings ein neuer Wandel markiert.