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Home>Shandong – Heimat von Konfuzius | Schriftgröße: klein mittel groß |
18. 05. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Am 6. Mai wird vor dem blühenden Chinesischen Schneebaum getanzt, dessen Krone zehn Meter hoch ist.
In den vergangen Tagen stand der Chinesische Schneebaum im Dorf Tuquan in der Stadt Zibo (Provinz Shandong, Ostchina) in Blüte. Die weißen Blumen haben zehntausende Besucher angezogen. Der Baum kann auf eine Geschichte von mehr als zweitausend Jahren zurückblicken.
Nach historischen Aufzeichnungen hat Herzog Huan von Qi (ein chinesischer Herrscher in der Zeit der Frühlings- und Herbstannalen) im Jahre 685 v. Chr. Chinesische Schneebäume gepflanzt, um die Thronfolge des Staates Qi zu feiern. Während des Widerstandskrieges gegen die japanische Aggression wurde einer der Bäume schwer beschädigt.
Jedes Jahr blüht ein verbliebener Chinesischer Schneebaum rund um den 1. Mai für etwa zehn Tage. Wegen des Wetters blüht er in diesem Jahr am schönsten und längsten. Aus der Ferne sehen die weißen Blumen wie Wolken aus und verbreiten einen wunderbaren Duft.
Seit Jahren schützen die Dorfbewohner den alten Baum. Er wurde auf die Liste seltener Bäume, die es besonders zu schützen gilt gesetzt. Außerdem hat die Behörde für Forstwirtschaft ein digitales Archiv eingerichtet.
Quelle: german.china.org.cn
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