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german.china.org.cn | 23. 07. 2012 |
Rettungskräfte versuchen, verschwemmte Autos bei Guangqumen aus dem Wasser zu bergen.
Großer Schaden
Laut den Behörden wurden rund 66.000 Bewohner in der vergangenen Nacht umgesiedelt, davon alleine 20.990 in Fangshan. Die Regenfälle verursachten mehrere Schäden an Straßen und Brücken, unter anderem stürzten 31 Straßen ein. In mehr als 1.200 Gebäude drang das Wasser ein und 736 Häuser wurden überflutet.
Der Zugverkehr zwischen Beijing und Guangzhou (Südostchina) wurde wegen der Flut ausgesetzt und ist bisher noch nicht wieder aufgenommen worden.
Viele Bewohner posten dramatische Bilder des Sturms im Internet. Einige sagten, die Stadt hätte besser darauf vorbereitet sein können, zumal die Regierung eine schwere Sturmwarnung am Tag zuvor ausgegeben hatte.
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