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21. 02. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Elke Luethke-Entrup, Freiberuflerin, meint:
Wie die meisten Menschen kaufe ich Fertigmahlzeiten im Supermarkt, auch solche mit Fleisch. Ich bin mir dabei bewusst, dass dort alles Mögliche reingemischt sein kann. Ob in der Lasagne außer Schweinfleisch auch nicht deklariertes Pferdefleisch drin ist, stört mich nicht besonders.
Viel schlimmer fände ich es, wenn die Tiere mit Medikamenten wie Antibiotika oder Phenylbutazon vollgestopft werden und davon Rückstände im Fleisch bleiben, dass dann auf meinem Tisch landet. In dieser Hinsicht stimme ich unserer Verbraucherministerin Ilse Aigner zu, die ein Frühwarnsystem vorgeschlagen hat, um herauszufinden, wo es für Betrüger wirtschaftliche Anreize gibt, Gewinne abzuschöpfen und teure Waren gegen billige auszutauschen.
Es wird immer Lebensmittelbetrüger geben. Schützen kann ich mich davor nur durch mein eigenes Kaufverhalten, indem ich so wenig wie möglich verarbeitete Produkte kaufe.
Wenn man ganz sicher sein will, dass die Lebensmittel, die man verzehrt, gesundheitlich unbedenklich sind, muss man sein Gemüse und Obst ohnehin im eigenen Garten anbauen und sich die Tiere selbst halten.
Quelle: german.china.org.cn
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