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21. 04. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Nach dem Erdbeben der Stärke 7,0 auf der Richterskala in der Stadt Ya'an in der südwestchinesischen Provinz Sichuan haben Staatspräsident Xi Jinping und Ministerpräsident Li Keqiang betont, dass die Rettung von Menschenleben oberste Priorität habe. Es gelte, den Betroffenen so schnell wie möglich zu helfen und auf die Folgen von Nachbeben vorbereitet sein.
Bei dem Beben am Samstagmorgen waren zahlreiche Menschen ums Leben gekommen und verletzt sowie mehr als zehntausend Häuser zerstört worden.
Staatspräsident Xi Jinping rief als Vorsitzender der Zentralen Militärkommission alle Armeeangehörigen auf, die Rettungs- und Bergungsarbeiten zu unterstützen. Bis Samstag 16 Uhr waren bereits mehr als 7.400 Soldaten ins Erdbebengebiet aufgebrochen, weitere 10.000 Soldaten sind in Bereitschaft.
Ministerpräsident Li Keqiang hat inzwischen vor Ort die Leitung der Rettungsarbeiten übernommen. Neben der Bergung von Verletzten und Hilfe für die Überlebenden müsse so schnell wie möglich die Verkehrsverbindung von Baoxing ins Katastrophengebiet wiederhergestellt werden, so der Ministerpräsident.
Quelle: CRI
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