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21. 04. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Das Erdbeben in der südwestchinesischen Provinz hat mindestens 179 Todesopfer gefordert.
Zur Zeit leitet Chinas Ministerpräsident Li Keqiang vor Ort die Rettungsarbeit. Man müsse so schnell wie möglich alle notwendigen Hilfsgüter ins Katastrophengebiet transportieren, betonte Li Keqiang.
In der Nacht zum Sonntag haben zwei Transportjets der chinesischen Luftwaffe 40 Tonnen Hilfsgüter, zwei Rettungswagen und 190 Rettungshelfer ins Katastrophengebiet geflogen.
Quelle: CRI
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