Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home |
german.china.org.cn | 21. 04. 2013 |
Die Zahl Todesopfer und Vermissten in dem Erdbeben im südwestchinesischen Sichuan ist auf 203 gestiegen. Angaben des Ministeriums für Zivile Angelegenheiten zufolge sind knapp 11.500 Menschen verletzt worden, 960 davon schwer.
Vor Ort leitet Ministerpräsident Li Keqiang die Rettungsarbeiten. Er betonte, Leben retten bleibt noch die Priorität der Bergungsarbeiten. Die Regierung werde den betroffenen Menschen so schnell wie möglich beim Wiederaufbau ihrer Heimat helfen, sagte Li Keqiang.
Tausende Soldaten, Feuerwehrleute, Ärzte, Sanitärer und Seismologen sind vor Ort in der südwestlichen Provinz im Einsatz.
Die Zentralregierung hat bereits 50.000 Zelte, 100.000 Bettdecken und 10.000 zusammenfaltbare Bette ins Katastrophengebiet fliegen lassen.
Bergungshelfer sind zu Fuß im nach dem Erdbeben isolierten Kreis Baoxing angekommen.
Insgesamt 1165 Nachbeben haben gezählt, 67 davon über der Richterskala 3.