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04. 03. 2010 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Keine Sorge: Missverständnis zwischen China und Westen wird nicht größer

Eine Pressekonferenz fand am 4. März um 11.00 Uhr in der Großen Halle des Volkes statt, im Vorfeld der 3. Tagung des 11. Nationalen Volkskongresses (NVK). Pressesprecher Li Zhaoxing informierte über die Tagesordnung der diesjährigen Tagung und beantwortete dabei Fragen bezüglich der Tagesordnung und der Arbeit des NVK.

Auf die Frage eines französischen Journalisten, ob sich das Missverständnis zwischen China und Westen vergrößert hat, antwortete Li, es bestehe weder eine Nowendigkeit noch ein Grund, sich darum zu sorgen, auch bei den wichtigsten "Drei-T-Fragen", nämlich "Trade", "Taiwan" und "Tibet".

Der Sprecher bekräftigte, es gelte bei internationalen Beziehungen, die Charta der Vereinten Nationen zu befolgen, sich gegenseitig zu respektieren und sich nicht in innere Angelegenheiten eines anderen Landes einzumischen. Bei Handelsbeziehungen solle man an den Prinzipien von Gerechtigkeit, Vernunft, Gleichberechtigung und gegenseitigem Nutzbringen im Rahmen der WTO-Regeln festhalten. All dies könne die Lösung der Probleme vereinfachen und die Sorgen beseitigen.

Quelle: german.china.org.cn

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