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06. 03. 2010 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Von "Made in China" zu "Created in China"

Anlässlich der 3. Tagung des 11. Landeskomitees der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes (PKKCV) fand am Samstag in der Großen Halle des Volkes eine Pressekonferenz statt. Li Wuwei, stellverstretender Vorsitzender des Landeskomitees der PKKCV, und vier weitere Mitglieder beantworten Fragen darüber, wie man das wirtschaftliche Entwicklungsmodell beschleunigt umwandeln kann.

Auf eine Frage über die kreativen Industrien antwortete der stellvertretende Vorsitzende Li Wuwei, dass die Entwicklung von "Made in China" zu "Created in China" selbst ein Wandel des wirtschaftlichen Entwicklungsmodells sei. Dabei werde gefordert, die industrielle Steigerung durch wissenschaftliche und technologische Kreativität und kulturelle Kreation voranzutreiben. Somit kann man den zusätzlichen Wert der Produkte erhöhen und den Energieverbrauch sowie die Umweltverschmutzung während der Produktion vermindern.

Die kreativen Industrien, so Li, spielen eine wichtige Rolle dabei, die Kreativität der Menschen zu erschließen, die Produktionskraft zu befreien und die „Soft Power“ eines Landes zu verstärken. Die kreativen Industrien fordern, die Technologie, die Produkte, den Markt und die Kultur eng zu verbinden, was einerseits die kulturellen Bedürfnisse der Menschen befriedige und andererseits die inländische Nachfrage mit Produkten und Dienstleistungen hoher Qualität stimuliert.

Darüber hinaus sagte Li Wuwei, dass die kreativen Industrien in anderen Branchen integriert werden können, damit eine ganze industrielle Kette vorangetrieben wird.

Quelle: german.china.org.cn

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