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07. 03. 2010 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Trotz Zickzackkurs: Beziehungen zwischen China und Europa gehen vorwärts

Am 7. März um 10.00 Uhr wurde in der Großen Halle des Volkes eine NVK-Pressekonferenz abgehalten. Chinas Außenminister Yang Jiechi hat Fragen zur Außenpolitik Chinas und zu den auswärtigen Beziehungen beantwortet.

Yang betonte, China lege großen Wert auf die sino-europäischen Beziehungen. In den letzten Jahren hätten China und Europa in vielen Bereichen erfolgreiche Kooperationen durchgeführt. Europa sei der größte Handelspartner Chinas geworden. Das Handelsvolumen beider Seiten im vergangenen Jahr habe mehr als 360 Milliarden US-Dollar betragen. Derzeit machten etwa 200.000 Chinesen eine Studienreise nach Europa.

Yang sagte, die bilateralen Beziehungen könnten natürlich nicht immer reibungslos vorangehen. Aber ein Zickzackkurs sei nicht der Haupttrend. Aus Unterschieden in den Bereichen kulturelle Tradition, historischer Hintergrund und Entwicklungsniveau sowie gesellschaftliche Ordnung gebe es zwischen beiden Seiten selbstverständlich Meinungsunterschiede. Aber die Hauptsache sei, dass beide Seiten in gegenseitigem Respekt und auf gegenseitigen Nutzen bedacht die Meinungsunterschieden angemessen beseitigen. Yang ist davon überzeugt, dass die sino-europäischen Beziehungen immer besser werden.

Yang unterstrich, in diesem Jahr feierten China und Europa das 35. Jubiläum der Aufnahme ihrer diplomatischen Beziehungen. Viele europäische Spizenpolitiker und Völker würden zur Expo nach Shanghai kommen, und sie seien herzlich willkommen. Yang teilte mit, dass chinesische Spiztenpolitiker in diesem Jahr Staatsbesuche in Europa starten werden.

Anschließend äußerte Yang seinen Wunsch, beide Seiten sollten sich weiterhin darum bemühen, die bilateralen Beziehungen zu verbessern und die allseitige strategische Partnerschaft zu verstärken. Er glaubt, die Beziehungen zwischen China und Europa werden mit großen Schritten vorangehen und gedeihen.

Quelle: german.china.org.cn

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