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Home>Tagung des chinesischen Parlaments 2010>Nachrichten | Schriftgröße: klein mittel groß |
09. 03. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Heute um 9 Uhr fand eine Pressekonferenz im Pressezentrum "Mediacenter" in Beijing statt. Dabei informierten der Vizeleiter des Zentralbank Chinas, Yi Gang, der zugleich als Leiter des Devisensamts fungiert, und der Chefwirtschaftswissenschaftler des Devisenamts, Huang Guobo, die Journalisten über Chinas Devisenreserven und das Management der Devisen.
Auf die Frage über Goldreserven, sagte Yi Gang, Gold sei eine gutes Kapital. Aber wenn der Staat mehr Gold für Devisenreserven halten wolle, werde es von den folgenden Bedingungen begrenzt: Erstens sei es unmöglich, dass Goldreserven der Hauptkanal für die Investition der Devisenreserven Chinas werden, weil der Anteil der Goldreserven zur Zeit nur ungefähr ein Prozent der Devisenreserven betrage und daher keine große Rolle spielen könnte. Zweitens sei die Kapazität des Goldmarktes begrenzt. Wenn China zu viel Gold kaufe, werde der internationale Goldpreis bestimmt steigen. Und dann werde der Einzelpreis des Goldes sich auch in China erhöhen. Man müsse die Folgen dessen für chinesische Bürger auch berücksichtigen.
Quelle: german.china.org.cn
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