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Home>Tagung des chinesischen Parlaments 2010>Nachrichten | Schriftgröße: klein mittel groß |
10. 03. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Anlässlich der 3. Tagung des 11 Nationalen Volkskongresses (NVK) wurde heute um 15 Uhr eine Pressekonferenz in Beijing veranstaltet. Der Vorsitzende des Komitees für Umwelt- und Ressourcenschutz des NVK Wang Guangtao, der Vize-Leiter der Staatlichen Kommission für Entwicklung und Reform Xie Zhenhua und der stellvertretende Umweltschutzminister Zhang Lijun informierten dabei über die Politik zur Energieeinsparung, Emissionsreduktion und zum Kampf gegen Klimawandel.
Auf die Frage, ob der weltweite Klimawandel vom Verhalten der Menschheit verursacht wurde, antwortete Wang, die Wissenschaftler hätten viel darüber geforscht. Es stelle eine Basis für die Erforschung des Klimawandels dar, dass die Menschen durch die Kohlendioxidemission hauptsächlich den Klimawandel beeinflusst haben. "Ich glaube, die Wissenschaftler haben recht, weil sie dies während der Erforschung begründet haben. Zugleich meinen manche Wissenschaftler auch, dass die gesammelten Zahlen nicht ausreichend und umfassend genug sind. Manche Zahlen seien auch nicht korrekt. Ich halte das auch für möglich", sagte er.
Seit der Industriellen Revolution wurde die Gesamtkohlendioxidemission durch die historische Entwicklung der Industrieländer angesammelt, so Wang. Die meisten Wissenschaftler meinen, dass die Kohlendioxidemission direkt mit dem Klimawandel zu tun habe. Dies betreffe die Erdöl- und Chemieenergie, die Wälder sowie das Meer. Deswegen sei es, wenn man von alledem ausgehe, rationell, die Kohlendioxidemissionen zu reduzieren. Man solle und müsse sich im Sinne der Umstrukturierung der Energie damit beschäftigen, durch erneuerbare Energien die Kohlendioxidemissionen zu reduzieren und mit der Aufforstung die Fähigkeit zur Absorption von Kohlendioxid zu erhöhen, sagte er weiter.
Quelle: german.china.org.cn
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