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Home>Tagung des chinesischen Parlaments 2010>Nachrichten | Schriftgröße: klein mittel groß |
11. 03. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Heute um 11 Uhr fand in Beijing eine Pressekonferenz statt, bei der es um Chinas Maßnahmen gegen die internationale Finanzkrise ging. Fünf bekannte chinesische Unternehmer, die gleichzeitig Abgeordnete des Nationalen Volkskongresses (NVK) sind, beantworteten dabei Fragen von Journalisten.
Ein Taiwaner Journalist fragte, ob der chinesische IT-Konzern Lenovo plane, in der Provinz Taiwan zu investieren, und welche Vorschläge zur Kooperation zwischen Unternehmen an beiden Seiten der Taiwaner Straße der Lenovo-Boss habe.
Liu Chuanzhi, Präsident von Lenovo, antwortete, es gebe mehrere Wege, wie Unternehmen des Festlands mit denen der Inselprovinz Taiwan kooperieren könnten. Sein Konzern habe beispielweise Produkte aus Taiwan eingekauft. Darüber hinaus könne man Jointventures gründen. Besonders im IT-Bereich könnten Unternehmen des Festlandes Technologien und Management von Taiwan lernen.
Nicht zuletzt schlug der Liu vor, dass die zuständigen Behörden auf dem Festland die Genehmigungsformalitäten vereinfachen sollten, damit Unternehmer zum Geschäftemachen rechtzeitig nach Taiwan reisen können.
Quelle: german.china.org.cn
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