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11. 03. 2010 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

China hat mehr auswärtige Gerichtsfälle verhandelt und entschieden

Heute um 15 Uhr fand die 4. Plenarsitzung der 3. Tagung des 11. Nationalen Volkskongresses statt. Dabei legten der Vorsitzende des Obersten Volksgerichts, Wang Shengjun, und der Leiter der Obersten Staatsanwaltschaft Chinas, Cao Jianming, Tätigkeitsberichte vor.

Im Rückblick auf die Arbeit im Jahr 2009 wies der Vorsitzende Wang darauf hin, es habe die Wirtschaftsentwicklung und den Schutz der Volksinteressen garantiert, dass auswärtige Rechtsfälle rechtzeitig und angemessen verhandelt und gerichtlich entschieden worden seien.

Statistiken zufolge seien 11.000 auswärtige Zivilprozesse gerichtlich entschieden worden, ein Wachstum von 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr. 8621 Gerichtsfälle über Schifffahrtangelegenheiten und Seehandel seien abgeschlossen worden, was einer Erhöhung um 7,5 Prozent entspreche.

Wang Shengjun betonte zudem, dass die Justizkooperation zwischen dem Festland und Hongkong, Macau und Taiwan weiter verstärkt worden sei.

Quelle: german.china.org.cn

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