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21. 08. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Am 5. November 1993 wurde Chinas erster Computer 586 der Öffentlichkeit vorgestellt. Damit wurde die multimediale Fernbildung Chinas offiziell gestartet.
Am 31. Dezember 1993 ist die erste elektronische Zeitung Chinas in Hanzhong, Hauptstadt der südostchinesischen Provinz Zhejiang, erschienen. Die Hangzhou Daily hat am Nachmittag desselben Tages schon angefangen, mit Computern sowie Kommunikationsträgern die Hauptinhalte und die Register zu Hauptthemen zu veröffentlichen.
Am 17. April 1994 haben chinesische Wissenschaftler festgestellt, dass das große Tal am Yarlungzangbo-Fluss weltweit am größten sei. Das Tal hat eine Gesamtlänge von 504,6 Kilometern.
Am 20. April 1994 hat man das chinesische "Bildungs- und Forschungsnetzwerk mit einer Bandbreite von 64 Kilobytes zu Demonstrationszwecken in der Region Zhongguancun (in der Stadt Beijing)" über die US-amerikanische Firma Sprint ans Internet angeschlossen. Somit hat dieses Netzwerk mit allen Funktionen ans Internet angedockt. Seitdem zählt China zu denjenigen Ländern, die das Internet mit allen Funktionen besitzen. Das Internet in China war damit in eine Phase eingetreten, in der es sich rasch entwickeln konnte.
Am 6. Mai 1994 wurde das gewinnorientierte Atomkraftwerk Dayawan in der südchinesischen Provinz Guangdong endgültig in Betrieb gestellt. Es war das erste große Atomkraftwerk, das China mit ausländischen Geldmitteln, modernen Ausrüstungen sowie fortgeschrittenen Technologien aufgebaut hatte. Außerdem war es das erste große, kommerzielle Atomkraftwerk Chinas.
Am 2. Juni 1994 wurden die ersten Mitglieder der Chinesischen Akademie der Ingenieurwissenschaften ausgewählt. Mitglied der Chinesischen Akademie der Ingenieurwissenschaften zu sein, ist der höchste akademische Grad Chinas auf dem Gebiet der Ingenieurwissenschaften. Darüber hinaus ist es ein lebenslanger Ehrentitel.
Am 8. Juni 1994 wurden die ersten ausländischen Mitglieder der Chinesischen Akademie der Wissenschaften ausgewählt.
Am 20. September 1994 hat man den Hochofen Nummer drei des in Shanghai ansässigen Unternehmens Baosteel entfacht und damit in Betrieb gestellt. Er war der damals modernste Hochofen Chinas mit dem größten Volumen sowie den neuesten Technologien. Die Fertigstellung dieses Hochofens bedeutete, dass die Konstruktion, die Ausrüstungen, die Produktion sowie der Aufbau großer Hochöfen Chinas ein weltweit führendes Niveau erreicht haben.
Am 10. Oktober 1994 hat China die längste Piste auf der Welt in Badachu auf dem Xianshan-Berg bei der Stadt Beijing fertiggestellt. Diese Piste war 1700 Meter lang und hatte über 50 Kurven. Die höchste Geschwindigkeit, die man darauf erreichen konnte, betrug 80 Kilometer pro Stunde. Die Fallhöhe belief sich auf 240 Meter. Das durchschnittliche Gefälle war 15 Grad.
Am 22. Oktober 1994 hat China das Netzwerk öffentlicher Daten (CHINADDN) eröffnet. Mithilfe dieses Netzwerkes konnte man 21 regierungsunmittelbare Städte sowie Provinzhauptstädte erreichen. Darüber hinaus bot es 776 Hochgeschwindigkeitsdatenautobahnen mit einer Bandbreite von 2048 Megabytes und 2588 Datenautobahnen mit anderen Bandbreiten an.
Am 23. Oktober 1994 hat China den Prüfstand zum Wälzen und zur Vibration von Hochgeschwindigkeitszügen in Qingdao der ostchinesischen Provinz Shandong erfolgreich fertiggestellt und vorgeführt. Ein Zug hat dort eine Geschwindigkeit in Höhe von 333 Kilometern pro Stunde erreicht.
Quelle: german.china.org.cn
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