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09. 09. 2009 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Um das 25.000-Fache ist die Spareinlage der städtischen Bewohner angewachsen

Bei der Gründung der Volksrepublik China war das chinesische Volk sehr arm. Sogar bis 1978 hatte es noch nicht genug Lebensmittel und Kleidung. 2000 hat China für alle einen bescheidenen Wohlstand verwirklicht.

Das Pro-Kopf-Einkommen der städtischen Bewohner ist von weniger als 100 Yuan im Jahr 1949 auf 15.781 Yuan 2008 und das der Bewohner in den ländlichen Gebieten von 44 Yuan auf 4761 Yuan gestiegen. Bis Ende 2008 hat die Spareinlage der Bewohner in Stadt und Land 21,8 Billionen Yuan erreicht was einem 25.000-Fachen Anstieg entspricht.

1978 gab es in den chinesischen ländlichen Gebieten 250 Millionen absolut arme Menschen. Sie machten ein Viertel der gesamten Bevölkerung aus. Bis Ende 2007 ist die Zahl auf 14,79 Millionen gesunken. Die UNO und die Weltbank meinen, zwei Drittel der Erfolge bei der Armutsbekämpfung der Menschheit in den letzten 25 Jahren seien China zu verdanken.

Quelle: Xinhua

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