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09. 09. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Mit der Gründung der Volksrepublik verschloss sich China zunächst nach außen. Erst seit der Reform- und Öffnungspolitik geht China wieder einen Weg der Öffnung nach außen und ist so zum weltweit drittgrößten Außenhandelsstaat geworden.
Das Außenhandelsvolumen Chinas ist von 1,13 Milliarden US-Dollar 1950 auf 2,5616 Billionen US-Dollar 2008 gestiegen. Seit der Reform- und Öffnungspolitk hat China insgesamt 852,6 Milliarden US-Dollar ausländische direkte Investitionen benutzt. Außerdem lagen Chinas direkte Investitionen im Ausland im Jahr 2008 bei 40,7 Milliarden US-Dollar.
China ist schon von einem Land mit Devisenknappheit zu einem Land mit den größten Devisenreserven aufgestiegen. 1952 betrugen Chinas Devisenreserven nur 139 Millionen US-Dollar. 2008 haben sie 1,946 Billionen US-Dollar erreicht.
Quelle: Xinhua
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