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09. 09. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Vor der Gründung der Volksrepublik waren mehr als 80 Prozent der chinesischen Bevölkerung Analphabeten. Nur 20 Prozent der schulpflichtigen Kinder konnten eine Schule besuchen. Inzwischen hat sich die Verbreitung der Volksbildung dem Niveau der Länder mit mittlerem Einkommen genähert.
2008 lag die Hochschulaufnahmerate bei 23,3 Prozent, die Aufnahmerate der Oberschule bei 74 Prozent, die der Mittelschule bei 98,5 Prozent und die Einschulungsrate bei 99,5 Prozent. Die Analphabetentum ist auf 6,67 Prozent gesunken. Insgesamt lernten 45,46 Millionen Schüler 2008 in den Oberschulen und 20,57 Millionen in den mittleren Berufsschulen.
Quelle: Xinhua
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