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15. 04. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Heute Nachmittag fand eine Pressekonferenz im Presseamt des chinesischen Staatsrats über die aktuelle Situation des Erdbebens im Tibetisch-Autonomen Bezirk Yushu in der Provinz Qinghai statt.
Der Leiter des Katastrophendienstes im Ministerium für Zivilangelegenheiten, Zou Ming, gab bei der Pressekonferenz bekannt, dass ca. 100.000 Menschen vom aktuellen Erdbeben in Qinghai betroffen sind. Die Situation im Kreis Yushu sei am schlimmsten unter allen Katastrophengebieten.
Ferner erklärte Zou, am Morgen des 14. April hätten sich zwei Erdbeben, eins davon mit der Stärke 7,1 auf der Richterskala, im Tibetisch-Autonomen Bezirk Yushu in der nordwestchinesischen Provinz Qinghai ereignet. Das Epizentrum befand sich in der Nähe der Kreisstadt. Die Gebäude in Katastrophengebieten, die hauptsächlich aus Lehm und Holz, Ziegeln und Holz sowie Ziegeln und Beton mit chinesischen Eigenschaften gebaut werden, wurden schwer beschädigt. Ersten Statistiken zufolge seien fast alle Häuser aus Lehm und Holz sowie Ziegeln und Holz, und 80 Prozent der Gebäude aus Ziegeln und Beton eingestürzt. Zudem wurden die Anlagen für Bildungswesen, Gesundheitswesen, Strom- und Wasserversorgung sowie Straßen und Autobahnen zerstört.
Quelle: german.china.org.cn
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