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15. 04. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Heute Nachmittag fand eine Pressekonferenz am Presseamt des chinesischen Staatsrats statt. Dabei informierte Zou Ming, der Amtsleiter für Katastrophenschutz beim chinesischen Ministerium für Zivilangelegenheiten, über die aktuelle Situation des Erdbebens im Tibetischen Autonomen Bezirk Yushu in der Provinz Qinghai.
Auf der Pressekonferenz erklärte Zou, nach dem Erdbeben hätten die Staatliche Kommission für Katastrophenschutz sowie das Ministerium für Zivilangelegenheiten die Rettungsarbeit unverzüglich auf Stufe Eins gesetzt. Die Zentralregierung habe Hilfsgelder im Wert von 200 Millionen bereitgestellt. Das Ministerium für Zivilangelegenheiten habe aus den sieben staatlichen Lagern zur Materialienreserve in Tianjin, Shenyang, Hefei, Zhengzhou, Wuhan, Chengdu und Xi’an eine große Menge von Zelten, Mänteln, Bettdecken aus Baumwollen und vereinfachten Toiletten nach dem Erdbebengebiet schicken lassen, um den von der Katastrophe betroffenen Menschen zu helfen. In Beijing, Shanghai, Guangxi, Liaoning, Fujian, Jiangxi, Jiangsu, Gansu, Hebei und Shaanxi werden derzeit Spendensammlungen organisiert, um die Provinz Qinghai bei der Bewältigung der Folgen des Erdbebens zu unterstützen, so Zou.
Quelle: german.china.org.cn
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