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13. 02. 2009 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Nahaufnahme: Wie ein pakistanischer Journalist die lokalen Tagungen des chinesischen Volkskongresses erlebte

Zum ersten Mal wurden ausländischen Medien zur Berichterstattung der Tagungen des Nationalen Volkskongresse (NVK) und der Politischen Konsultationskonferenz des Chinesischen Volks (PKKCV) in der Provinz Yunnan zugelassen. Massoud, ein Journalist der pakistanischen Nachrichtenagentur "Associated Press of Pakistan" (APP) hat über die Tagungen in Yunnan berichtet.

Der fünfzigjährige Massoud ist seit September 2006 in Beijing ansässiger Korrespondent der APP. Er legt seit langem viel Aufmerksamkeit auf die Beziehungen zwischen China und Pakistan sowie die Wirtschafts- und Gesellschaftsentwicklung Chinas im Allgemeinen.

Offener. Massoud sagte: "Ich finde, dass China sich in den vergangenen Jahren für ausländische Medien immer mehr geöffnet hat. Die Interviewbedingungen sind immer lockerer geworden. Besonders seit den Beijinger Olympischen Spielen sind wir in unserer Arbeit fast nie eingeschränkt worden."

Bei seinen Berichten über die Tagungen in Yunnan hat er den Schwerpunkt vor allem auf diese Themen gelegt: den Einfluss der internationalen Finanzkrise auf die Provinz Yunnan, ihr Bildungswesen, den Austausch und die Kooperation zwischen ihr und Südasien und den Ausbau der dritten asiatisch-europäischen Kontinentalbrücke.

Selbstvertrauen. "Was mich sehr beeindruckt ist, dass die Provinzregierung mit Selbstvertrauen eine Planung gegen die Finanzkrise aufgestellt hat", findet Massoud. Das Bruttoinlandsprodukt in der Provinz Yunnan sei im vergangenen Jahr um elf Prozent gestiegen, was vor dem Hintergrund der globalen Finanzkrise nicht einfach erscheine.

Die ganze Welt hat verschiedene Maßnahmen gegen die Finanzkrise getroffen. Massoud möchte dahingehend berichten, dass die lokalen Regierungen das Konjunkturpaket der chinesischen Zentralregierung detailliert umsetzen.

Quelle: german.china.org.cn

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