Die zweite Tagung des 11. Landeskomitees der Politischen Konsultationskonferenz des Chinesischen Volkes (PKKCV) ist am Dienstag in Beijing eröffnet worden. Der Vorsitzende des Landeskomitees Jia Qinglin trug der Tagung den Arbeitsbericht des ständigen Ausschusses vor.

Beim Rückblick auf die Arbeit im Jahr 2008 sagte Jia, dass die PKKCV die wirtschaftlich- und gesellschaftliche Entwicklung in den Regionen von nationalen Minderheiten aufmerksam verfolgt habe. Schwerpunktmäßig haben die Mitglieder untersucht, ob die Einwohner der nationalen Minderheiten in Grenzgebieten Radio- und Fernsehprogramme empfangen können, wie die religiösen Stätten besser reguliert werden und wie die Vertreter der Religionen mehr zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung beitragen können. Dies habe die Solidarität zwischen verschiedenen Nationalitäten und die Harmonie zwischen den Religionen gefördert. Die PKKCV unterstützt die Regierung entschlossen, den gewaltigen Sabotagen wie die in Lhasa gemäß den Gesetzen zu begegnen. Zudem hat die PKKCV Inspektionen in Tibet, Qinghai und Yunnan organisiert, und Vorschläge zur Wahrung der Staatssicherheit und zur Stabilität in tibetischen Regionen ausgegeben.