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06. 03. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Heute nachmittag fand in der Großen Halle des Volkes die Pressekonferenz am Rande der 11. Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volks (PKKCV) statt. Fünf Abgeordneten beantworteten Fragen hinsichtlich der Wirtschaftsentwicklung.
Dabei äußerte der Abgeordnete Wang Wenbiao, ein Vertreter der CEOs von chinesischen Privatunternehmen, seine Hoffnung, dass der Staat bei der Verwendung des Konjunkturpakets beziehungsweise die Staatsobligationen die Privatunternehmen begünstige. Seit der Reform- und Öffnungspolitik haben sich die chinesischen nicht staatlich betriebenen Firmen rasant entwickelt und sind nun ein wichtiger Bestandteil der chinesischen Volkswirtschaft geworden. Sowohl zum Bruttoinlandsprodukt China als auch zur Beschäftigung haben sie einen großen Beitrag geleistet. Dies sei ein überzeugende Hinweis dafür, dass die Privatunternehmen viel versprechend seien und auch große gesellschaftliche Probleme lösen können, meinte der Unternehmer. "Wenn der Staat bei der Verwendung des Konjunkturprogramms darüberhinaus eine günstige Politik für Privatnehmen durchführt, dann sind sie in der Lage, sich zu reorganisieren, Technik zu reformieren, die industrielle Struktur zu optimieren und die Arbeitskräfte weiter auszubilden", erklärte Wang.
Weiter ruft der 41-jährige Abgeordnete seine Kollege auf, ihre Verantwortung zu tragen. Ihm zufolge bestehe die Verantwortung der privaten Unternehmer darin, die Beschäftigung und das Wirtschaftswachstum aufrechtzuerhalten. Wie die Industrie- und Handelskammer die Privatunternehmen am 20. Februar aufgefordert hat, sollen sie sich weiterhin Mühe zu gehen, trotz der Finanzkrise keine Angestellte zu entlassen und ihr Gehaltsniveau zu garantieren, so Wang.
Quelle: german.china.org.cn
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