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07. 03. 2009 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Kampf gegen Finanzkrise: Alle Länder sollen Versprechen einhalten

Chinas Außenminister Yang Jiechi hat am Samstag auf einer Pressekonferenz im Vorfeld des chinesischen Parlaments gesagt, die öffentliche Meinung sei der beste Richter, wenn es um die Ursachen der Finanzkrise gehe. Man müsse aus der Krise eine Lehre ziehen. Die dringendste Aufgabe der Gegenwart sei, dass sich alle Länder gemeinsam bemühen sollen, den Finanzgipfel in London gut zu organisieren, um die Zuversicht zu erhöhen, den Finanzmarkt zu stabilisieren, eine notwendige Reform des Finanz- und Finanzüberwachungssystems durchzuführen, die Entwicklung der zahlreichen Entwicklungsländer zu fördern und die Millennium-Entwicklungsziele zu verwirklichen.

"Für die Verwendung seines Devisenkapitals wird sich China weiter nach dem Grundsatz von 'Sicherheit, Mobilität und Aufwertung' richten", kündigte er an.

China habe den Entwicklungsländern, besonders den afrikanischen Länder, Hilfsleistungen angeboten oder diese erhöht. Außerdem habe China an die Länder der Welt appelliert, ihre Versprechen zu halten. Chinas Handelsminister Chen Deming habe selbst eine Delegation geführt und Europa besucht. Die betreffenden Unternehmen haben mit Großbritannien und Deutschland Vereinbarungen und Verständigungen im Wert von 15 Milliarden US-Dollar erzielt. Diese alle stellen auch die wichtigen Beträge Chinas zur Bekämpfung der globalen Finanzkrise dar, führte Yang weiter aus.

Quelle: german.china.org.cn

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