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10. 03. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
In diesem Jahr gibt es 6,11 Millionen Hochschulabsolventen. Um die Beschäftigung dieser Absolventen zu fördern, will die chinesische Regierung mehrere Impulsmaßnahmen durchführen. Dies sagte der Minister für Personalverwaltung und Soziale Absicherung, Yin Weimin, auf einer Pressekonferenz am Dienstag in Beijing.
Die Regierung erlaut nun den wissenschaftlichen Forschungsprogrammen mancher Hochschulen und Forschungsinstitute, einen Teil der Hochschulabsolventen aufzunehmen, damit sie dort als Forschungsassistenten tätig sein können. So lässt sich der Eintritt auf dem Arbeitsmarkt einiger Studenten verschieben. Während ihrer Forschungsarbeit können sie einen Servicevertrag unterzeichnen und Gehälter bekommen. Dieses Geld können mit den Gebühren für diese Programme beglichen werden.
Die Regierung unterstützt die Pionierarbeit der Hochschulabsolventen. Derzeit gibt es sehr wenige Studenten, welche Pionierarbeiten entfaltet haben. Deswegen will die Regierung eine Vorzugspolitik in den Bereichen Besteuerung und Arbeitsbüros durchführen.
Die Regierung ermutigt die Hochschulabsolventen, in den Basisebenen oder in Mittel- und Westchina zu arbeiten. Dort können sie sich als Leiter im Dorf, als Lehrer oder als Beamte in den Wohnvierteln und Gemeinden betätigen.
Außerdem werden die kleinen und mitteleren Unternehmen sowie die Privatunternehmen ermutigt, mehr Hochschulabsolventen aufzunehmen. Zugleich erhalten diese Unternehmen die entsprechenden Prioritäten.
Quelle: german.china.org.cn
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