Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home | Schriftgröße: klein mittel groß |
10. 03. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Cao Jianming, der Präsident der Obersten Volksstaatsanwaltschaft
Insgesamt wurden 33.546 Korruptionsfälle und 41.179 Menschen, die Unterschlagung, Bestechung sowie Pflicht- und Rechtverletzung betroffen haben, im Jahr 2008 untersucht. Gegen 26.684 Fälle und 33.953 Menschen seien öffentlich Anklage erhoben worden. Die Zahlen seien im Vergleich zu 2007 um jeweils ein und 10,1 Prozent gestiegen, wie der Präsident der Obersten Volksstaatsanwaltschaft, Cao Jianming, in seinem Tätigkeitsbericht am Dienstag in Beijing mitteilte.
Es gab 17.594 große Unterschlagungs- und Bestechungsfälle sowie 3211 schlimme Pflicht- und Rechtverletzungsfälle. 2687 staatliche Beamte, deren administrative Titel oberhalb der Kreisebene liegen, seien untersucht worden, so Cao, davon 181 auf Stadtebene und vier auf Provinzebene. Per Zusammenarbeit mit dem Ausland seien 1200 flüchtige Verdächtige verhaftet worden.
Außerdem seien 10.315 Handelsbestechungsfälle, die Staatsbeamte beträfen, untersucht worden. Die Summe der Bestechungsgelder betrage mehr als 2,1 Milliarden Yuan.
Um den Aufbau der neuen sozialistischen Dörfer sowie die Reform und Entwicklung in den ländlichen Gebieten anzukurbeln, hätten die Volksstaatsanwaltschaften eine Sonderaktion gegen Amtsdelikte entfaltet. 11.712 Fälle im Infrastrukturaufbau und über die Kapitalverwaltung in den ländlichen Gebieten seien untersucht worden.
Um die Umwelt und die natürlichen Ressourcen zu schützen, seien 2637 Korruptionsfälle untersucht worden. Sie hätten die gesetzwidrige Genehmigung für Bodennutzung und Holzeinschlag sowie Pflichtversäumnis bei der Umweltüberwachung durch Staatsbeamten betroffen.
Quelle: german.china.org.cn
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |