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12. 03. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
von Zhang Yue, Beijing
Die negativen Auswirkungen der internationalen Finanzkrise auf die chinesische Wirtschaft haben zugenommen. Bisher haben 200 Millionen Wanderarbeiter ihren Job verloren. Sie warten derzeit in der Heimat auf Arbeit. Als die größte Provinz für Export der Arbeitskräfte in China, habe ein Vertreter aus Sichuan am Mittwoch die Maßnahmen zur Begegnung der steigenden Arbeitslosigkeit vorgestellt.
Der Vertreter betonte, die Lokalregierung von Sichuan habe sich dafür eingesetzt, die Ausbildung zu verbessern, was eine Grundlage für eine Wiederbeschäftigung schaffe. Außerdem sollen allerlei Stellenvermittlungsmessen bei der Arbeitssuche helfen. Nicht zuletzt habe Sichuan beispielsweise eine Politik zur Begünstigung der Finanzierung und gewisse Steuermaßnahmen umgesetzt, was die Selbstbeschäftigung der Arbeitslosen fördern könne.
Schließlich sagte der Vertreter aus Sichuan, all diese Maßnahmen haben ihre Wirkungen schon gezeigt. Den meisten arbeitslosen Wanderarbeitern aus Sichuan wurde bereits ein geeigneter Platz zugewiesen.
Quelle: german.china.org.cn
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