Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home | Schriftgröße: klein mittel groß |
13. 03. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Am Freitag um 10.15 Uhr wird in der Großen Halle des Volkes eine Pressekonferenz abgehalten. Ministerpräsident Wen Jiabao stellte sich den Fragen von in- und ausländischen Journalisten.
Bei der Konferenz sagte der britische Journalist von der Wirtschaftszeitung Financial Times, seit der vergangenen Woche habe die chinesische Regierung die Sicherheitskräfte in Tibet sowie in den tibetischen Gebieten anderer Provinzen beispiellos verstärkt. Daraufhin stellte er die Frage, ob dies bedeute, dass es bei der chinesischen Tibet-Politik schlimme Probleme gibt?
Darauf antwortete Wen Jiabao: Gerade im Gegenteil sei Chinas Politik gegenüber Tibet richtig. Dies könne die Stabilität und die Entwicklung in den tibetischen Gebieten beweisen, meinte der Ministerpräsident. Die Lage in Tibet sei nun grundsätzlich sicher und die Tibeter hoffen auch, in Frieden leben und arbeiten zu können. Die chinesische Verfassung sowie das Gesetz über die nationale Gebietsautonomie garantieren der tibetischen Bevölkerung die Freiheit und Rechte, insbesondere die Glaubensfreiheit. Mittlerweile habe die Regierung in der letzten Jahren verstärkt in Tibet investiert, um die Wirtschaft in dieser Region auszubauen und den Lebensstandard der Einheimischen zu verbessern. Weiterhin werde die Reform und Öffnung in Tibet durchgesetzt, damit sich die tibetischen Autonomen Gebiete positiv entwickeln werden, erklärte Wen Jiabao weiter.
Quelle: Xinhua
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |