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09. 02. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
China, das seit 2007 der weltgrößte Goldproduzent ist, konnte auch 2010 diesen Status behalten: Das Land förderte 340,88 Tonnen Gold, was im direkten Jahresvergleich einer Steigerung um 8,57 Prozent entspricht, wie der Chinesische Goldverband am Sonntag meldete.
Höhere Mengen an Gold können China helfen, sich gegen finanzielle Risiken und eine Inflation abzusichern, sagte der Verband. Zudem helfe es, die wirtschaftliche Sicherheit aufrechtzuerhalten. Die Zahl der einheimischen Goldproduzenten schrumpfte laut dem Bericht von rund 1200 (im Jahre 2002) auf rund 700 (Ende 2010). Derzeit tragen die zehn größten chinesischen Produzenten zu 49,19 Prozent der weltweiten Goldförderung bei. Die Produktion konzentriert sich auf die fünf Provinzen Shandong, Henan, Jiangxi, Yunnan und Fujian, welche 59,82 Prozent der gesamten Förderung in China aufbringen.
Starke Preisschwankungen, welche durch die Finanzkrise verursacht worden waren, haben die Nachfrage von chinesischen Investoren nach Gold, das als krisensicher gilt, stark erhöht. Der jährliche Goldpreis erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 25,6 Prozent und liegt derzeit bei 1224,53 US-Dollar pro Unze.
Quelle: Global Times
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