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10. 02. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der chinesische Staatsrat hat am Dienstag angekündigt, zehn neue Maßnahmen zur stärkeren Unterstützung der Getreideproduktion durchzuführen.
Zu den Maßnahmen gehören Subventionen, der Ausbau einer Infrastruktur zur Dürre-Bekämpfung und die Erhöhung der Mindestpreise für den Aufkauf von Getreide.
Seit Oktober des letzten Jahres werden die Anbaugebiete für den Weizen im Norden Chinas von einer lang anhaltender Dürre heimgesucht. Insgesamt sind mehr als sechs Millionen Hektar in acht Provinzen betroffen. Man versucht der Dürre unter anderem mit künstlich erzeugtem Regen und der Erschließung neuer Wasserquellen beizukommen.
Die UN-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation FAO gab am Dienstag die Warnung heraus, die schwere Dürre in China werde sich negativ auf den globalen Getreidemarkt auswirken.
Quelle: CRI
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