Die 4. Tagung des 11. Landeskomitees der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes (PKKCV) wurde am Donnerstag um 15 Uhr eröffnet. Jia Qinglin, Vorsitzender der PKKCV, legte den Tätigkeitsbericht vor. Dabei hat er dargestellt, was die PKKCV 2010 geleistet hat.

Im Rückblick auf die Arbeit der PKKCV im Jahr 2010 sagte Jia, dass die PKKCV-Mitglieder die Politik für ethnische Minderheiten und Religionen sorgfältig in die Tat umgesetzt haben, um Solidarität aller Nationalitäten und die Eintracht unter verschiedenen Religionen zu gewährleisten.

Um einen 12. Fünfjahresplan gut zu gestalten und die gesellschaftliche sowie wirtschaftliche Entwicklung in Autonomen Regionen der Nationalminderheiten zu fördern, hätten die PKKCV-Mitglieder in den abgelegenen Gebieten und zu den armen Bauern und Hirten Inspektionen unternommen. Dabei betonten sie die zentrale Bedeutung der Wohlstandverbesserung der armen Gebiete der Nationalen Minderheiten zu beschleunigen, die Grenzgebiete zu festigen und die Entwicklung der autonomen Kreise bei der Urbanisierung anzukurbeln. Dies habe die Politik für autonome Gebiete der Nationalminderheiten perfektioniert, so Jia.

Die PKKCV hat unter anderem nach Angaben ihres Vorsitzenden die Dienstleistungen für die Angehörigen der ethnischen Minderheiten bei der Jobsuche in den Städten, die Knappheit der Richter sowie Staatsanwälte untersucht. Daraufhin habe die PKKCV die Bearbeitung der Arbeitsregeln für die Nationalen Minderheiten in Städten einen Impuls gegeben.

Des Weiteren habe die PKKCV ihre Mitglieder organisiert, durch Inspektionen, Teilnahme an den Festen und Feierlichkeiten der ethnischen Minderheiten und Religionen die Beziehungen mit ihnen zu vertiefen.

Die entsprechenden Mitglieder hätten auch bei den Angehörigen der Nationaleinminderheiten und Gläubigen unterschiedlicher Religionen die Politik der Partei bekannt gegeben, damit hätten sie großen Beitrag für die Solidarität aller Nationalitäten und das Verständnis unter verschiedenen Religionen geleistet. Das Komitee für Frieden der Reglionen in China haben fünf Religionen organisiert, gemeinsam für die Shanghaier Expo zu beten. Das habe eine positive Wirkung in der Gesellschaft, erklärte Jia.