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05. 03. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Huang findet, dass die traditionelle Idee "harmonisch und doch unterschiedlich" ("He Er Bu Tong") der beste Weg sei, die Essenz der chinesischen Kultur in der heutigen Welt auszudrücken. "Auch wenn die Phrase aus nur vier Schriftzeichen besteht, enthält sie so viel Information. Die Ideen Harmonie und Kooperation kommen aus Chinas traditioneller Kultur, aber lassen sich auch auf die moderne Wirtschaft, Gesellschaft und Auslandpolitik des Landes anwenden. Das ist etwas, was die chinesische Kultur von der westlichen Kultur unterscheidet", so er.
Huang ist optimistisch in die Fähigkeit Chinas, die Nachricht des Landes in die Welt zu tragen, aber er gibt zu, dass es bis dahin noch ein langer Weg ist. "In den 1970er Jahren gab es quasi gar nichts über China in ausländischen Zeitungen. Heute dagegen kann man jeden Tag verschiedene Artikel auf der Titelseite der New York Times finden. Unsere Aufgabe ist es, China der Welt zu erklären. Wir sind immer noch in der Anfangsphase, aber mit der Zeit werden wir immer weitere Fortschritte machen", meint Huang.
Als stellvertretender Vorsitzender der Übersetzer-Vereinigung Chinas schlägt Huang bei der diesjährigen Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes vor, dass legale Standards geschaffen werden sollten, um Übersetzungen zu regulieren. Übersetzungsbüros seien derzeit völlig unreguliert, und das Ergebnis sei, dass schlechte Qualität geboten werde und die Preise sehr stark variierten. Huang meint, diese Probleme zu lösen, werde der Übersetzungsbranche helfen, die chinesische Wirtschaft und kulturelle Aktivitäten zu unterstützen.
Quelle: german.china.org.cn
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