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05. 03. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao hat am Samstag in Beijing gesagt, dass die Entwicklung des Außenhandels umgewandelt und gleichzeitig großer Wert auf den Import und Export gelegt werde. Der Import aus Entwicklungsländern und Haupthandelsdefizitstaaten werde gefördert. Allmählich solle so das Ungleichgewicht im Außenhandel beseitigt werden. Handelskontroversen müssten sorgfältig behandelt werden.
Auf der NVK-Jahrestagung betonte Wen weiter, dass sich Chinas Entwicklung nicht von der Welt trennen lasse. China werde aktiv bi- und multilaterale Handelsbeziehungen zum gegenseitigen Nutzen vorantreiben und sich ständig weiter öffnen. Zudem werde das Niveau der Öffnung nach außen kontinuierlich erhöht.
Quelle: CRI
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