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06. 03. 2011 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

China möchte Softwarenindustrie internationalisieren

Schlagwörter: Softwarenindustrie UFIDA

Bei einer Pressekonferenz im Rahmen der vierten Tagung des Elften Nationalen Volkskongresses hat Abgeordneter Wang Wenjing, Präsident der UFIDA Software Co., Ltd., eine Frage zur chinesischen Softwarenindustrie beantwortet.

Bei einer Pressekonferenz im Rahmen der vierten Tagung des Elften Nationalen Volkskongresses hat Abgeordneter Wang Wenjing, Präsident der UFIDA Software Co., Ltd., eine Frage zur chinesischen Softwarenindustrie beantwortet.

Dabei informierte Wang die Presse zunächst über das Software Outsourcing in China. In den vergangenen zehn Jahren habe sich die Software-Dienstleistung in China rasant entwickelt, und das Wachstum bleibe über 20 Prozent, so Wang. Die Kapazität im inländischen Markt plus das Software Outsourcing hätten die in Indien überholt.

Die Softwarenindustrie als eine neue Brache in China sei jedoch mit zwei großen Problemen konfrontiert, sagte Wang. Vor allem müsse man intensiver die Kerntechnologie bei der Softwarenentwicklung erforschen. Zweitens sei der Anteil der Softwarenindustrie in der chinesischen Volkswirtschaft noch zu klein. Sie brauche weitere Unterstützung von der Regierung, forderte er.

Wang wies zu letzt darauf hin, dass die Internationalisierung die Entwicklungstendenz dieser Brache begründen solle. Chinas Softwarenindustrie habe durch mehrjährige Entwicklung die Voraussetzung für ein Nach-Außen-Gehen vorbereitet.

Quelle: german.china.org.cn

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