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07. 03. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Am Montagvormittag um 10 Uhr fand die Pressekonferenz zur 4. Tagung des 11. Nationalen Volkskongresses in der großen Halle des Volkes in Beijing statt. Chinas Außenminister Yang Jiechi stellte sich Fragen über die chinesische Außenpolitik und die Beziehungen zu anderen Ländern.
Zur Frage über die zukünftige Außenpolitik Chinas in den nächsten fünf bis zehn Jahren hat Yang im Visier, das internationale Umfeld und die Nachbarschaft zu verbessern, um das gigantische Ziel des umfassenden Aufbaus von bescheidenem Wohlstand für China zu verwirklichen. Nicht zuletzt wolle China großen Beitrag zum nachhaltigen Frieden und zum gemeinsamen Aufblühen der Welt leisten.
Konkret gesagt, so Yang, solle die chinesische Außenpolitik dazu dienen, den 12. Fünfjahresplan reibungslos zu vollziehen und den Wandel des Wirtschaftsmodells zu beschleunigen. Bei der chinesischen Außenpolitik sollten die Spitzenpolitiker eine wichtige Rolle spielen, China solle die Politik gegenüber verschiedenen Staaten, Regionen sowie Gebieten vorwärts bringen, und nicht zuletzt die multilaterale sowie bilaterale Politik angemessen verknüpfen und die Politik, Wirtschaft und Kultur Chinas gemeinsam vorantreiben.
Schließlich betonte Yang, China müsse eine einheitliche Planung unter Berücksichtigung der jeweiligen speziellen Verhältnisse zwischen dem Inland und der internationalen Gemeinschaft entwerfen, die interaktive Beziehung zwischen friedlicher und wissenschaftlicher Entwicklung genau beherrschen und eine Win-Win-Situation sowie die gemeinsamen Interessen aller Seiten berücksichtigen, damit Chinas Weg zur friedlichen Entwicklung erweitert werden könne.
Quelle: german.china.org.cn
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