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07. 03. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der chinesische Handelsminister Chen Deming hat am Montag bei einer Pressekonferenz im Rahmen der 4. Tagung des 11. Nationalen Volkskongresses über die Außenhandelspolitik 2011 gesprochen.
Laut Chen schreiben die Leitlinien für die Außenhandelspolitik 2011 vor, den Export zu stabilisieren, den Import zu vergrößern und darüber hinaus die aktive Posten in der Handelsbilanz zu reduzieren.
Chen Deming sprach zunächst über die gegenwärtige Situation des internationalen Markts. Der Aufschwung der Wirtschaft sei wegen Nachwirkungen der globalen Finanzkrise noch nicht stabil genug. Gleichzeit habe der Handelsprotektionismus neuen Aufwind bekommen. China sei zudem mit Preissteigungen bei Waren und Arbeitskräften konfrontiert. Die in- und ausländischen Faktoren könnten gemeinsam dazu führen, dass Chinas Exporte nicht so schnell wie zuvor wachsen.
Was den Import betrifft, so werde die Regierung neue Maßnahmen ergreifen, um den Prozess zu vereinfachen, damit das Wachstum des Imports das vom Export überholen könne. Voraussichtlich wird der Anteil der aktiven Handelsbilanz im BIP reduziert. Allgemein werde die Lage so verändert, dass China immer noch eine aktive Handelsbilanz führt, so der Minister.
Quelle: german.china.org.cn
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