Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home | Schriftgröße: klein mittel groß |
08. 03. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die chinesische Regierung könne eine langfristige Stabilität im Autonomen Gebiet Tibet garantieren, versicherte Qiangba Puncog, Leiter der ständigen NVK-Kommission in Tibet, am Montag.
Am selben Tag wurde auf der Jahreskonferenz des NVK in Beijing von der tibetischen Delegation eine offene Diskussion veranstaltet. Vor rund 60 Jahren sei der Dalai Lama geflohen. Die Lage in Tibet sei immer besser und stabiler geworden. Die Gesamtsituation würde auch durch seinen Tod nicht beeinflusst, so Qiangba Puncog in einem Interview.
Auf Gerüchte, der Dalai Lama werde seine Nachfolge persönlich bestimmen, reagierte der Vorsitzende des Autonomen Gebiets Tibet, Padma Trinley, mit dem Bezug auf die tausendjährige Geschichte des tibetischen Buddhismus. Die Reinkarnation der lebenden Buddhas müsse im Rahmen religiöser Rituale sowie Traditionen des tibetischen Buddhismus bestimmt werden. Durch die Aktivitäten des Dalai Lama im Ausland werde sich die Gesamtsituation in Tibet nicht ändern, so Padma Trinley weiter.
Quelle: CRI
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |