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08. 03. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die chinesische Regierung hat mehrere Verordnungen erlassen, um die Lebensgrundlage der armen Leute zu garantieren. Der Minister für Zivile Angelegenheiten Li Liguo äußerte sich heute dazu auf einer Pressekonferenz am Rande der 4. Tagung des 11. Volkskongresses.
Die chinesische Regierung hat mehrere Verordnungen erlassen, um die Lebensgrundlage der armen Leute zu garantieren. Der Minister für Zivile Angelegenheiten Li Liguo äußerte sich heute dazu auf einer Pressekonferenz am Rande der 4. Tagung des 11. Volkskongresses.
Li behauptete, die Inflation im vergangenen Jahr hätte bei 3,3 Prozent gelegen. Um die dadurch aufkommende, negative Wirkung auf das Volksleben zu lindern, hätten die chinesische Regierung und der Staatsrat Maßnahmen zur vorläufigen Unterhaltssubvention durchgesetzt. Sie richteten sich vor allem an die armen Leute in den wirtschaftlich zurückgebliebenen Gebieten und an Niedrigverdiener, die von Sozialhilfe abhängig seien.
Weiter betonte Li, um die Lebensgrundlage der armen Leute vor dem Hintergrund der Preisschwankungen zu gewähren, hätten das Finanzministerium, das Ministerium für Zivile Angelegenheiten und andere Ministerien gemeinsam Verordnungen erlassen, die eine Kombination aus Subventionen zur Lebensgarantie der Bürger und Preisschwankungen darstelle. In der Zukunft solle China, so Li, einen Regulierungsmechanismus errichten, der eine Garantie für Niedrigverdiener biete und das reale Leben der Bürger berücksichtige und daher die Lebensgrundlage der armen Leute verstärkt gewähren könne.
Quelle: german.china.org.cn
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