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09. 03. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Auf der Pressekonferenz über die Reform des Medizin- und Gesundheitssystems behauptete der Gesundheitsminister Chen Zhu am Mittwoch, dass 2010 über 4000 Kinder aus ländlichen Gebieten, die an angeborenem Herzfehler litten oder an Blutkrebs erkrankten, behandelt und geholfen worden sei.
Gesundheitsminister Chen Zhu bei der Pressekonferenz
Der Minister erklärte, abgesehen von den Krankenversicherungen für die normalen erkrankten Einwohnern in ländlichen Gebieten lege das Ministerium viel Wert auf die schweren Krankheiten. "Wir und das Ministerium für Zivilangelegenheiten bieten, mit der Unterstützung des Finanzministeriums, vor allen Dingen den schwer kranken Kindern, die an einem angeborenen Herzfehler leiden oder an Blutkrebs erkrankten, den sogenannten 'One-Stop-Service'", sagte Chen. Allerdings seien die Behandlungen nicht hundertprozentig umsonst. 70 Prozent der Kosten erstatte der Fonds "Die neue ländlichen genossenschaftlichen Behandlung", während weitere 20 Prozent der Gebühren aus dem Fond "Hilfe für die schwer Kranken" finanziert werden. Dies bedeute, dass die Familien nur etwa zehn Prozent der Kosten aus der eigenen Tasche bezahlen, ergänzte Chen.
Der Service für die Kinder, die an diesen zwei Krankheiten leiden, habe bereits Erfolge erzielt, obwohl es, so der Minister, erst vor etwa einem Halbjahr gestartet worden sei. Bisher seien 4000 kranken Kindern bei der Behandlung geholfen. Drei Viertel der 480 Kinder, die Blutkrebs hatten, seien geheilt worden, während 95 Prozent der Operationen für die rund 4.000 an angeborenem Herzfehler erkrankten Kinder erfolgreich gewesen seien, so Chen auf der Pressekonferenz.
Quelle: german.china.org.cn
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