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12. 03. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der stellvertretende Umweltschutzminister Zhang Lijun teilte am Samstag der Presse mit, dass man bei Untersuchungen der atomaren Sicherheitsüberwachung in den chinesischen Küstenstädten bislang noch keine Auswirkungen der Radioaktivität, die aus den japanischen Atomkraftwerken ausgetreten ist, habe messen können.
Auf der Pressekonferenz im Rahmen der vierten Jahrestagung des 11. Landeskomitees der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes in Beijing betonte Zhang, dass die zuständigen Behörden in China die Entwicklung der Situation im Nachbarland mit großer Aufmerksamkeit verfolgten und versuchen würden, Erfahrungen beziehungsweise Lehren aus der Katastrophe zu ziehen.
Quelle: CRI
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