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02. 03. 2012 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Auslandsinvestitionen chinesischer Unternehmen stehen noch ganz am Anfang

Schlagwörter: Auslandsinvestitionen

Seit 15 Uhr findet die Pressekonferenz der 5. Tagung des 11. Landeskomitees der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes (PKKCV) in der Goldenen Halle der Großen Halle des Volkes statt. Pressesprecher Zhao Qizheng stellt den in- und ausländischen Medien die Informationen zur diesjährigen PKKCV-Tagung vor und beantwortet die Fragen der Journalisten.

Pressesprecher Zhao Qizheng stellt den in- und ausländischen Medien die Informationen zur diesjährigen PKKCV-Tagung vor und beantwortet die Fragen der Journalisten.

Es gibt bereits erfolgreiche Beispiele für die Auslandsinvestitionen chinesischer Unternehmen. So hat zum Beispiel die chinesische Sany Group vor kurzem einen deutschen Mittelständler, den Betonpumpenhersteller Putzmeister, übernommen. Im Großen und Ganzen jedoch befänden sich diese Investitionen noch auf einer elementaren Stufe, weil die chinesischen Unternehmen noch kein tieferes Verständnis für die internationalen Märkte entwicklet hätten. Sie seien auch noch nicht so vertraut mit den internationalen Regeln, so Zhao Qizheng.

Ein berühmtes Beispiel für das Scheitern chinesischer Unternehmen bei Investitionen im Ausland sei der Versuch von CNOOC, Chinas drittgrößtem Ölkonzern, gewesen, die Ölfelder des US-Unternehmens Unocal zu erwerben. Ein Grund für das Scheitern liege darin, dass CNOOC nicht genug Öffentlichkeitsarbeit geleistet habe, um die Gegner in der US-Regierung und Gesellschaft zu überzeugen.

Quelle: german.china.org.cn

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