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07. 03. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Heute um 14.30 Uhr wurde die Pressekonferenz des chinesischen Ministeriums für Personalverwaltung und Soziale Absicherung im Rahmen der 5. Tagung des 11. Nationalen Volkskongresses (NVK) eröffnet. Der stellvertretende Minister Hu Xiaoyi beantwortete dabei die Fragen der Journalisten über die Beschäftigungssituation und Sozialversicherung von Ausländern, die in China berufstätig sind.
Hu Xiaoyi, stellvertretende Minister für Personalverwaltung und Soziale Absicherung
Laut Hu sei das derzeitige Beschäftigungs- und Sozialversicherungssystem für Ausländer im "Sozialversicherungsgesetz" Chinas geregelt, das am 1. Juli des vergangenen Jahres in Kraft getreten sei. "Inzwischen sind eine Reihe von konkreten Bestimmungen und Standards schrittweise ausgearbeitet worden. Deren Einführung wird nun bei den verschiedenen Abteilungen ordnungsgemäß vorangetrieben", so Hu. Laut der neuen Statistik hätten schon über 200.000 in China berufstätige Ausländer die Beschäftigungsbescheinigungen, die vom Ministerium ausgestellt wurden, bekommen.
Hu betonte, dass noch zahlreiche rechtliche Probleme zu lösen seien, bevor das System reibungslos funktionieren könne. Vor allem die Koordinierung mit den verschiedenen Versicherungssystemen anderer Länder und Regionen sei eine Herausforderung. "Schon mehr als zehn Länder haben mit uns bilaterale Abkommen hinsichtlich der Sozialversicherung abgeschlossen. In diesem Jahr haben wir noch 15 Verhandlungen mit sieben weiteren Ländern geplant" sagte Hu. Er sei davon überzeugt, dass die Koordination zwischen den verschiedenen Regierungen reibungslos vonstatten gehen werde.
Quelle: german.china.org.cn
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