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07. 03. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Heute um 14.30 Uhr wurde die Pressekonferenz des Ministeriums für Personalverwaltung und Soziale Absicherung im Rahmen der 5. Tagung des 11. Nationalen Volkskongresses (NVK) im Pressezentrum des Hotels Mediacenter an der westlichen Chang'an-Straße eröffnet.
Auf die Frage, warum manche chinesischen Betriebe wie Foxconn ihre Arbeiter hätten ausbeuten dürfen, gab Minister Yin Weimin den Journalisten von Reuters folgende Antwort: Seit der Reform und Öffnung habe China beträchtliche ausländische Investitionen angezogen. Ausländische Unternehmen hätten einen enormen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung Chinas geleistet und eine positive Funktion ausgeübt, so der Minister. Er sagte, dass die meisten ausländisch investierten Betriebe "im Großen und Ganzen" die chinesischen Gesetze einhalten würden. Sie hätten es geschafft, die gesetzmäßigen Rechte der Arbeitnehmer zu gewährleisten und das interne Personalmanagement zu verstärken.
Er müsse jedoch einräumen, dass manche Unternehmen wirklich Probleme machen. Dafür hätten die zuständigen Ämter und Gewerkschaften der chinesischen Regierung Maßnahmen getroffen: erstens, die einschlägigen Gesetze und Verordnungen weiter zu verbessern; zweitens, Unternehmen und Betriebe verstärkt zu kontrollieren; drittens, die Betriebe dazu anzuspornen, die Arbeits- und Lebensbedingungen der Arbeitnehmer zu verbessern; viertens, mehr Öffentlichkeitsarbeit durchzuführen, um eine gute Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Quelle: german.china.org.cn
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