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08. 03. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die deutsche Frankfurter Allgemeine Zeitung hat in ihrer Mittwochsausgabe den Rechenschaftsbericht des chinesischen Premierministers Wen Jiabao als Beginn einer neuen Ära bezeichnet.
Der FAZ erklärte die Investmentdirektorin für den asiatisch-pazifischen Raum der Fondsgesellschaft Fidelity, Medha Samant, Wen Jiabao habe in seinem Bericht vor dem Nationalen Volkskongress die Wachstumsrate für das laufende Jahr auf 7,5 Prozent gesenkt. Zudem wurde auf eine Vielzahl aktueller wirtschaftlicher Probleme in China hingewiesen.
In dem Bericht verbirgt sich laut Samant eine Botschaft. Diese sei zum einen, dass China sich weiter im Übergang von der Export- zur konsumorientierten Wirtschaft befinde. Zum anderen dürften die Lokalregierungen nicht mehr zulasten der gesamtwirtschaftlichen und monetären Stabilität um Wachstum und Ressourcen wetteifern.
In den vergangenen fünf Jahren ist der Anteil der Investitionen am Bruttoinlandsprodukt der Volksrepublik von 42 auf 50 Prozent gestiegen. Samant rechnet damit, dass dieser auf 22 Prozent sinken werde. Allerdings benötige das Land zehn Jahre, um seine Wirtschaftsstruktur komplett umzuwandeln.
Quelle: CRI
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